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>> Was mich bei der Tausend-Ellen-Reise tief berührt hat, war unter anderem das Willkommen des Vaters. Der Sohn im Gleichnis von dem verlorenen Sohn, der sich für das Weggehen entschieden hatte, „war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Das bewegte das Herz des Vaters, er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn (Lukas 15,20).
Willkommen geheißen zu werden, nicht weil man gut aussieht, was Tolles geleistet hat, es irgendwie verdienst hätte, sondern einfach, weil man (wieder) da ist. Einfach, weil der Vater einen lieb hat, vor Liebe überfließt. Wow!! Ich durfte davon etwas schmecken! Was für eine Gnade. Ich fühle mich dem jüngeren Sohn so verbunden, weil auch ich Wegrennzeiten in meinem Leben hatte, wo ich theoretisch sehr wohl wusste, dass ich eigentlich Königskind bin, und trotzdem versucht habe, mich bei den Schweinen zu sättigen. Wie unglaublich kostbar, dass das Willkommen des Vaters auch mir gilt, immer wieder neu, mir ganz persönlich! <<
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